Linke Nachrichten vom Freitag, den 03.05.2013

Boliviens Linksregierung verweist US-Entwicklungsbehörde USAID des Landes

Junge Welt, 03.05.2013
Boliviens Linksregierung verweist US-Entwicklungsbehörde USAID des Landes.

Deutsche Regierung verschenkt potentielle Atomwaffenträger an Israel

Junge Welt, 03.05.2013
Deutsche Regierung verschenkt potentielle Atomwaffenträger an Israel.

Die Niederlande wollen nichts mehr von Stephan Derrick wissen

Junge Welt, 03.05.2013
Die Niederlande wollen nichts mehr von Stephan Derrick wissen.

Die Wüste lebt

Junge Welt, 03.05.2013
Unerkannt, aber ausverkauft: In Berlin blühte der Stoner-Rock.

Euro-Zentralbank beschließt Leitzinssenkung und setzt Geldschwemme fort

Junge Welt, 03.05.2013
Euro-Zentralbank beschließt Leitzinssenkung und setzt Geldschwemme fort.

Foto der Woche: Deutschland blüht auf

Junge Welt, 03.05.2013
Gewalt am 1. Mai: Polizei setzte in Berlin mit einem martialischen Aufgebot einen Aufmarsch von etwa 300 Neonazis durch.

In die Hunderter

Junge Welt, 03.05.2013
Für Kunst wurden immer schon Phantasiepreise bezahlt. Heute ist sie mehr denn je für Spekulationsobjekte gut.

Jupp Heynckes hat den FC Barcelona peinlich gemacht

Junge Welt, 03.05.2013
Barcelona trat gegen den monströsen FC Bayern komplett ohne Abwehr, dafür mit dem Fliegenfänger Valdés im Kasten an.

Martialisches Auftreten

Junge Welt, 03.05.2013
Erklärung von Hakan Tas, innenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus

Massiver Protest

Junge Welt, 03.05.2013
Erklärung von Helmut Born, Mitglied des Landesvorstandes NRW der Partei Die Linke

Metaller im Warnstreik

Junge Welt, 03.05.2013
Bundesweit Arbeitsniederlegungen: Produktion in Dutzenden Unternehmen zeitweise unterbrochen. Gewerkschaft fordert 5,5 Prozent mehr Lohn.

Nachschlag: Krawalljournalistik

Junge Welt, 03.05.2013
RBB Aktuell, Mi, 21.45, RBB

NSU-Prozeß: Karlsruhe weist Klage gegen Presseplatzvergabe ab

Junge Welt, 03.05.2013
NSU-Prozeß: Karlsruhe weist Klage gegen Presseplatzvergabe ab. Angeklagter Neonazi Wohlleben soll Ehegattenbeistand erhalten.

Qualitätsprodukt des Tages: »Mein erstes Gewehr«

Junge Welt, 03.05.2013
Ein Fünfjähriger hat am Dienstag in Cumberland in Kentucky seine zweijährige Schwester erschossen.

Silvia Federicis »Aufstand aus der Küche«

Junge Welt, 03.05.2013
Silvia Federicis »Aufstand aus der Küche« und die künstliche Trennung von Produktions- und Reproduktionsarbeit.

Simulantenstadel. Der Erste Mai in Kreuzberg

Junge Welt, 03.05.2013
Was sich im Berliner Touristen- und Party-Bezirk Kreuzberg 36 am Ersten Mai abspielte.

Sofortprogramm der Volksfront

Junge Welt, 03.05.2013
Die tunesische Volksfront stellte nach dem Mord an ihrem Gründungsmitglied Chokri Belaïd am 6. Februar 2013 einen Forderungskatalog auf.

Stendal: Keine Amtshilfe bei Mietschulden

Junge Welt, 03.05.2013
Stendal: Wohnungsgesellschaft will alleinerziehende Hartz-IV-Bezieherin zwangsräumen lassen.

Tausende gingen am 1. Mai gegen Kapitalismus und Krieg auf die Straße

Junge Welt, 03.05.2013
Tausende gingen am 1. Mai gegen Kapitalismus und Krieg auf die Straße.

Therapie schlägt nicht an

Junge Welt, 03.05.2013
Portugals Regierung plant neue Rekordeinschnitte im Sozialbereich. Renteneintrittsalter soll ­steigen.

UPS: Urteil gegen Teilzeitzwang

Junge Welt, 03.05.2013
Betriebsrat des Paketdienstleisters UPS zwingt Unternehmen dazu, Beschäftigten mehr Schichten anzubieten.

Waffengeklirr im Himalaja

Junge Welt, 03.05.2013
Scharfmacher verlangen von Indiens Regierung »entschlossenes Vorgehen« im Grenzstreit mit China.

Ökonomie des Seidenwurms

Junge Welt, 03.05.2013
Wie kapitalistisch kann Kunst sein? Anläßlich seines 195. Geburtstags bei Karl Marx nachgelesen.

»Arbeit, Brot und Freiheit«: Andalusische Landarbeiter besetzen Finca

Junge Welt, 03.05.2013

»Bisher leider nur mündliche Zusagen«

Junge Welt, 03.05.2013
Am 31. Mai und 1. Juni steht Frankfurt am Main wieder im Zentrum der Blockupy-Proteste. Camp beantragt. Ein Gespräch mit Roland Süß

»Tunesiens Schulden streichen«

Junge Welt, 03.05.2013
Volksfront »Jebha Schaabia« sagt Nein zu IWF-Krediten. Ein Gespräch mit Jilani Hammami